„Der kleine Prinz“ entdeckt eines Tages: „“Die Menschen haben keine Zeit mehr irgendetwas kennen zu lernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr.“
Diese und viele andere philosophische Wahrheiten haben Sie wahrscheinlich auch bei diesem Buch in Erinnerung. „Der kleine Prinz“ ist so bekannt, dass er nicht nur verfilmt, auf die Bühne gebracht und vertont wurde, sondern wissenschaftlich untersucht wurde, als Inspiration für zahlreiche Künstler dient und ganzen Generationen von Kindern und „großen Leuten“ (wie der kleine Prinz immer sagte :-) bekannt war.
Der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry hat auch folgenden Gedanken formuliert: Um einen Baum zu schaffen, verurteilt man ein Samenkorn zum Verderben.
… und der traurige Anlaß, dass de Saint-Exupéry vor 70 Jahren gestorben ist, macht wiederum etwas sehr Schönes möglich: seine Werke werden zu „Gemeingut“ (d. h. 70 Jahre nach dem Tod eines Künslers dürfen dessen Werke von jederman frei verwendet werden – vorher gilt immer das Urheberrecht der Erben).
Auch wir dürfen jetzt also dem kleinen Prinzen ein „Foto der Welt“ widmen: hier das Deckblatt der US-amerikanischen Originalausgabe (das Antoine de Saint-Exupéry selbst gezeichnet hat).
Übrigens: dieses Buch ist - nach Bibel und Koran – das meistübersetzte Buch der Welt.
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http://diefotografen.de/FdW
Bild: gemeinfrei, de.wikipedia.org, Antoine de Saint-Exupéry
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Littleprince.JPG