Auf der rechten Elbseite fährt man viele Kilometer auf dem Deich – auf der linken Seite gibt es viele Alleen und asphaltierte Wege. Durch die Abwechslung haben alle Wege ihren Reiz.
Bedingt durch die Jahreszeiten war das Wetter sehr abwechslungsreich: drehende Winde, Sonne und Wärme, Kälte und Regen, lauschige Herbsttage und raues Wetter. Die schönsten Momente für dieses wechselhafte Wetter waren die Himmelsfarben und Regenbögen …
Kräftezehrend sind nur Wind und Regen, nicht die Kilometer … wir haben deswegen extra 3 Tage vor der Tour noch Anfangs- und Endpunkt unserer Tour umgelegt (da der Wind plötzlich auf Süd-Ost drehte). So half uns der Wind von Magdeburg nach Hamburg zu kommen.
Ein durchnittlicher Tag sah so aus:
- 8:30 Uhr aufstehen und Frühstücken
- 9:30 Uhr losfahren
- im Laufe des Tages: Aussichtspunkte besuchen, Landschaftsdenkmal ansehen, Mittag essen, Fähre, Erinnerungspunkte an Hochwasser und Grenze besuchen, zahlreiche Kunstobjekte und technische Sehenswürdigkeiten bewundern, Stadtbesichtigungen, Museumsbesuch
- nach ca. 55 km ist man ungefähr um 18:00 Uhr im nächsten Quartier
… und hat einen sehr guten Schlaf :-)