· 

Erinnerungen (mit Liebe) digitalisieren


In der Coronazeit sind viele Menschen über ihre alten Erinnerungskisten gestolpert: Diakästen, Schuhkartons mit losen Fotos, alte Fotoalben und Ordner mit Filmstreifen.

Dabei ist der Wunsch entstanden, doch "endlich mal" die alten Bilder zu sortieren und etwas Schönes draus zu machen.

Voraussetzung ist immer, das die alten Fotos, Negative und Dias eingescannt werden ... aber wie macht man das am besten?

1.) selber scannen


Wir empfehlen als Minimum für die Archivierungsqualität immer die "4K-Auflösung". Jetzt müssen sie nur noch genügend Zeit – und einen guten Scanner – einplanen. 

Wenn sie mehrere Diakästen und Filmstreifen aus vielen Jahren gesammelt haben, dauert das hochwertige scannen vermutlich mehrere Tage.

Zu dieser Scanzeit kommt noch ihre Zeit für Sortierarbeiten und die Zeit für die Gestaltung eines Fotobuches oder anderer Produkte.

Haben sie diese Zeit?

2.) wir scannen für sie


Wir scannen ihre Bildvorlagen komplett "per Hand". Die Vorteile sind: innerhalb eines Kleinbildfilmes, eines Diakastens oder eines Schuhkartons voller loser Fotos gibt es immer Unterschiede bei den Bildern – wie Belichtungsdifferenzen, Schmutz, Lagerungsspuren, Vorlagenformate und vieles mehr ...

... beim Scan per Hand werden diese Unterschiede sofort erkannt und entsprechend reagiert. Dies sichert ein hochwertiges – und vor allem auch gleichmäßiges Scanergebnis.